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Artikel zum Stichwort „Goslar Institut“

Es wurden 174 Artikel zum Stichwort „Goslar Institut“ gefunden:

Fahrradbeleuchtung.

ampnet – 8. November 2017. In der dunklen Jahreszeit wird für Radfahrer die Teilnahme am Straßenverkehr gefährlicher, da sie von anderen Verkehrsteilnehmern leichter übersehen werden können. Deshalb ist gerade in dieser Zeit die Beleuchtung am Fahrrad besonders wichtig. Seit Mitte dieses Jahres gelten neue gesetzliche Vorgaben zur Fahrradbeleuchtung, die dazu beitragen sollen, die Sicherheit von Radfahrern zu erhöhen.

Zeitumstellung.

ampnet – 25. Oktober 2017. Am kommenden Sonntag, dem 29. Oktober, steht wieder der Wechsel von Sommer- auf Winterzeit an. In dieser Nacht werden die Uhren eine Stunde zurückgestellt. Dadurch gewinnt man zwar rein rechnerisch eine Stunde Schlaf hinzu, doch der menschliche Körper braucht eine ganze Weile, bis er sich ebenfalls angepasst hat. Während dieser Übergangsphase nimmt im Straßenverkehr auch das Unfallrisiko zu, warnt das von der HUK Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

„Versicherungschinesisch“.

ampnet – 4. Oktober 2017. Einige Versicherungen sind seit einiger Zeit dabei, ihre Versicherungsbedingungen von „Fachchinesisch“ zu entrümpeln und sie so einfacher zu gestalten – ohne an Rechtssicherheit einzubüßen. Jetzt hat nach Mitteilung des Goslar Instituts für verbrauchergerechtes Versichern auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die sprachliche Überarbeitung seiner Musterbedingungen für Verbraucher abgeschlossen. Damit sollen sie speziell für Privatkunden verständlicher sein.

Wildunfall.

ampnet – 20. September 2017. In Deutschland kommt es nahezu jede zweite Minute zu einem sogenannten Wildunfall, bei dem ein Auto mit einem Wildtier kollidiert. Das zeigen die Statistiken des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Deutschen Jagdverbandes (DJV). Laut GDV nahm die Zahl der Unfälle mit Rehen, Wildschweinen und anderem Wild im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2014 um mehr als zehn Prozent auf knapp 263 000 zu. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Wildunfall 2485 Euro aus. Der so verursachte Schaden stieg im Vorjahresvergleich um 14 Prozent auf insgesamt über 653 Millionen Euro.

Kfz-Versicherungen.

ampnet – 13. September 2017. Die meisten Kunden der Kfz-Versicherer sind mit den Unternehmen zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine Kundenbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv. Dabei erreichten sowohl die Filial- als auch die Direktversicherer für die Bewertungskategorien Preis-Leistungs-Verhältnis, Vertragsleistungen und Service ein insgesamt gutes Gesamturteil.

Automatisiertes Fahren.

ampnet – 6. September 2017. Laut einer Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben Fahrassistenten auf viele Unfälle keinen Einfluss, verhindern in der Praxis weniger Schäden als erhofft und lassen sogar die Reparaturkosten steigen. Auf absehbare Zeit habe der technologische Fortschritt also nur geringen Einfluss auf das Schadengeschehen, fasst das GDV-Geschäftsführungsmitglied Bernhard Gause die Ergebnisse der Untersuchung aus Sicht der Versicherer zusammen. Für die Versicherten bedeutet das konkret: In den kommenden zwanzig Jahren sind die Aussichten auf sinkende Prämien dank Assistenzsystemen eher schlecht.

Getönte Scheiben.

ampnet – 16. August 2017. Den einen sind sie ein willkommener Sonnen- und Hitzeschutz, anderen sollen sie als Abschirmung vor ungewünschten Blicken in das Wageninnere dienen und die Dritten wiederum finden sie einfach nur „prollig“: abgedunkelte Autoscheiben. Weniger unterschiedlich als Vorlieben und Geschmäcker sind dagegen die gesetzlichen Vorgaben zur „Verdunkelung“ von Autos. Doch Folien oder eine so genannte Privacy-Verglasung sind nicht uneingeschränkt gestattet.

Schulanfänger.

ampnet – 9. August 2017. Mit dem Ende der Sommerferien sind nun auch viele Schulanfänger auf den Straßen unterwegs. Die Kleinen sind vielfach unberechenbare Verkehrsteilnehmer. Kraftfahrer haben sich deshalb so vorsichtig zu verhalten, dass sie gegebenenfalls Fehlverhalten der Kinder ausgleichen können. Das heißt, an Punkten, wo sich Kinder und Autos treffen, also insbesondere an bekannten Schulwegen und Fußgängerüberwegen, so aufmerksam, vorausschauend und vor allem langsam zu fahren, um sein Fahrzeug bei Bedarf schnell abbremsen zu können und so Unfälle mit Kindern zu vermeiden.

Führerschein mit 17.

ampnet – 1. August 2017. Niedersachsen überlegt, einen Pilotversuch zum begleiteten Fahren für junge Menschen ab 16 Jahren zu starten. Das Bundesland war 2004 bereits Vorreiter beim „Führerschein ab 17“ und verweist beim jüngsten Vorstoß auf den großen Erfolg des Konzepts, das zu rückläufigen Unfallzahlen bei Fahranfängern geführt hat. Daher haben inzwischen alle Bundesländer den ursprünglichen Modellversuch übernommen.

Fahrraddiebstahl.

ampnet – 26. Juli 2017. In Deutschland wechseln jede Stunde rund 38 Fahrräder unfreiwillig ihren Besitzer. Im vergangenen Jahr wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik rund 332 000 Fahrräder entwendet. Die Zahl der Diebstähle von versicherten Rädern belief sich auf rund 200 000, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) feststellte.

Inlineskater.

ampnet – 19. Juli 2017. Bei gutem Wetter nimmt nicht nur die Zahl der Radfahrer zu, auch immer mehr Skater sind unterwegs. Dadurch wird es voller auf Rad- und vor allem auf Gehwegen. Denn Inlineskates werden in der Straßenverkehrsordnung (StVO) als „besondere Fortbewegungsmittel“ eingestuft. Diese Einordnung wurde 2002 vom Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt. Daraus folgt, dass Skater als Fußgänger gelten und sich wie solche im Straßenverkehr zu verhalten haben. Das bedeutet, dass Skater die Gehwege benutzen müssen, auch in Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen fahren dürfen, aber nur im Schritttempo.

Dachboxen.

ampnet – 28. Juni 2017. Die Dachbox sorgt für zusätzlichen Stauraum. Doch wie das Auto will auch die Dachbox richtig beladen sein. Sonst kann sich das zusätzliche Gewicht auf dem Autodach während der Fahrt sehr unangenehm bemerkbar machen. Durch die Dachbox verändert sich der Schwerpunkt eines Fahrzeugs und damit auch sein Fahrverhalten. Das merkt der Autofahrer nicht nur bei Kurvenfahrten, sondern insbesondere auch beim Bremsen.

Motorradhelm.

ampnet – 7. Juni 2017. Auch Motorradhelme altern. Im Laufe der Zeit lassen die Witterungseinflüsse das Material, aus dem die Schutzhelme hergestellt sind, leiden. Damit nimmt dann auch die Schutzwirkung der Helme ab. Deshalb raten Experten, einen Motorradhelm bei regelmäßiger Verwendung nach einem Zeitraum von fünf Jahren auszutauschen.

Cabriosaison.

ampnet – 31. Mai 2017. Die Zeit der Cabriolets ist angebrochen. Rund 2,1 Millionen dieser offenen Fahrzeuge sollen nach Auskunft der Statistiker in Deutschland inzwischen angemeldet sein. Für viele Autofahrer gibt es nichts Schöneres, als „oben ohne“ unterwegs zu sein. Doch auch bei diesem Vergnügen sollte man einige Tipps beherzigen, damit der Spaß am Offenfahren nicht beeinträchtigt wird.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. Mai 2017. Verabschieden sich die Versicherungen mit ihren speziellen Angeboten für immer kleinere Zielgruppen von der Solidargemeinschaft aller Versicherten? Mit dieser Fragestellung hatten sich zwei Forschungsgruppen für das Goslar Institut befasst. Die kamen zu dem Ergebnis, dass dieser Eindruck weitgehend auf missverstandener Kommunikation beruht. Das Goslar Institut hatte sie im Januar präsentiert. Jetzt liegt eine entsprechende Informationsbroschüre vor.

Stau.

ampnet – 10. Mai 2017. Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Staus in Deutschland einen neuen Rekordwert erreicht. Der ADAC zählte 2016 insgesamt rund 694 000 Staus nach 568 000 im Jahr zuvor. Das entspricht einem Plus von 20 Prozent. Aneinandergereiht würden sie damit zehnmal um den Globus reichen. Hauptgründe für diese Entwicklung sieht der Automobilclub darin, dass immer mehr Autos unterwegs sind und die Zahl der Baustellen steigt. Doch inzwischen wissen Experten, dass vielfach auch individuelles Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer Staus provoziert.

Steinschlag auf der Frontscheibe.

ampnet – 3. Mai 2017. Schon ein kleiner Stein kann sicherheitsrelevante Folgen haben – dann, wenn er mit hoher Geschwindigkeit, häufig aufgewirbelt von einem vorausfahrenden Fahrzeug, auf die Frontscheibe eines Autos trifft. Dabei entsteht meist nur ein kleiner Krater im Glas, durch den man beim Fahren – zunächst – nicht beeinträchtigt wird. Doch aus der anfangs minimal erscheinenden Schadstelle kann im ungünstigen Fall ein größerer Schaden entstehen: Dann wird aus dem kleinen Loch ein Riss in der Scheibe, der sich zunehmend vergrößern und schließlich sogar wie ein Ast verzweigen kann.

Zugeparkt.

ampnet – 23. März 2017. Da kann einem schon mal der Kragen platzen: Man kommt zu seinem Auto zurück und will losfahren, kann aber nicht, weil das Fahrzeug von einem rücksichtslosen Zeitgenossen zugeparkt wurde. In einer solchen Situation dürfen sich Autofahrer in ihrem Ärger jedoch nicht zu vorschnellen Maßnahmen verleiten lassen. Sie müssen mit Augenmaß und vor allem der Rechtslage entsprechend handeln.

Fahren mit Navi.

ampnet – 15. März 2017. Das Navigationsgerät im Auto ist heute eine Selbstverständlichkeit. Die Orientierungshilfe erleichtert das Fahren zwar in aller Regel, birgt jedoch auch Gefahren. Medien berichten auch immer wieder von Reisenden, die vom Navi ihres Fahrzeugs in die Irre geschickt wurden. Immer wieder gibt es Meldungen über Autofahrer, die im Niemandsland landen, in einem Fluss oder an einem anderen Ort, wo sie gar nicht hinwollten. Häufiger hingegen werden Autofahrer gegen ihren Willen in Einbahnstraßen, Sackgassen, Baustellen oder auf wenig sinnvolle Routen gelotst.

Fahrerflucht.

ampnet – 8. März 2017. Laut einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts Infratest Dimap im Auftrag des NDR ist hierzulande nahezu jeder zweite Autofahrer schon einmal Opfer einer Unfallflucht geworden. Konkret wurden 45 Prozent der befragten Autofahrer in einen Unfall verwickelt, bei dem sich der Verursacher gesetzeswidrig vom Unfallort entfernte. Daraus folgert der Sender, dass Fahrerflucht offenbar zum „Volkssport“ geworden sei. In der Untersuchung räumten außerdem 13 Prozent der Befragten ein, selbst schon mal einen Unfall verursacht zu haben und dann weggefahren zu sein.

Vorsicht Autodiebstahl.

ampnet – 22. Februar 2017. Im Jahr 2015 sind in Deutschland laut Bundeskrimninalamt 19 391 Autos gestohlen worden und damit 4,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Den entstandenen wirtschaftlichen Schaden gibt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für 2015 mit rund 291 Millionen Euro an. Bei Diebstahl und Raub eines Fahrzeugs kommt die Teil- oder Vollkaskoversicherung für den entstandenen Schaden auf. Darüber muss sich der Bestohlene also keine Gedanken machen. Aber was tun, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug verschwunden ist?

Vorsicht Dachlawine.

ampnet – 26. Januar 2017. Von Hausdächern herunterfallende Eiszapfen und Dachlawinen können im Winter an vor dem haus parkenden Fahrzeugen zum Teil erheblichen Schaden anrichten. Gut dran sind in solchen Fällen Autofahrer mit einer Vollkaskoversicherung, denn sie kommt für solche Schäden auf. Zerstört ein Eisszapfen oder eine Dachlawine die Autoscheibe, so tritt die Teilkaskoversicherung ein.

Goslar Institut.

ampnet – 12. Januar 2017. Mit einer aktuellen Informationsbroschüre präsentiert das von der HUK-Coburg getragene Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern die Ergebnisse des Forschungsprojektes, das im Oktober 2016 in Köln vorgestellt wurde. Untersucht wurde die Fehlwahrnehmung von Alltagsrisiken in der Öffentlichkeit.

Gefahr droht Verkehrsteilnehmern im Winter durch Eisplatten, die von Lkw-Dächern herabstürzen.

ampnet – 11. Januar 2017. Immer wieder kommt es in der kalten Jahreszeit zu Unfällen oder zumindest gefährlichen Situationen, weil sich vom Dach eines Lastwagens oder der Plane eines Lkw-Anhängers Schnee- oder Eisstücke lösen, die sich dort während der Standzeiten gebildet haben. Wem solche gefrorenen Platten vor oder sogar auf das Fahrzeug fallen, der hat in der Regel alle Hände voll damit zu tun, sein Fahrzeug unter Kontrolle zu behalten – vorausgesetzt dem Fahrer selbst passiert dabei nichts. Sicherheitsexperten raten daher Kraft- und insbesondere Zweiradfahrern, ausreichenden Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen zu halten.

In Autobahn-Baustelle gilt für die linke Spur oft eine maximale Fahrzeugbreite von zwei Metern.

ampnet – 4. Januar 2017. Immer häufiger sind Autos in Baustellenbereichen auf der Autobahn widerrechtlich auf der linken Spur unterwegs. Vielfach ist die äußere Fahrspur nämlich nur für Fahrzeuge mit einer maximalen Breite von zwei Metern zugelassen. Darauf macht das Verkehrszeichen 264 aufmerksam: ein rundes Schild mit roter Umrandung und der Aufschrift 2 m zwischen zwei schwarzen Pfeilen links und rechts, welche die Breite symbolisieren sollen. Für die meisten Autos sind solche Fahrspuren damit schlicht zu eng, wie Automobilklubs monieren, denn inzwischen sind rund 70 Prozent der Pkw-Modelle breiter als zwei Meter.

Fahrzeugbeleuchtung.

ampnet – 7. Dezember 2016. Eine gute Fahrzeugbeleuchtung ist wichtig, vor allem auch in der dunklen Jahreszeit. Beim ADAC-Lichttest 2016 wiesen drei von vier der insgesamt rund 6000 überprüften Autos mangelhafte Lampen auf. Bei nahezu jedem dritten Fahrzeug waren die Scheinwerfer so eingestellt, dass sie den Gegenverkehr gefährlich blendeten. Oder sie waren deutlich zu weit nach unten justiert, was bei Nachtfahrt geradezu einen „Blindflug“ zur Folge hatte, wie der ADAC berichtet. Mit 72,3 Prozent habe sich die Mängelquote an der Fahrzeugbeleuchtung im Vorjahresvergleich abermals erhöht, stellt der Automobilclub fest und warnt vor den damit verbundenen Defiziten bei der Verkehrssicherheit.

Nebelschlussleuchten.

ampnet – 2. November 2016. Je kürzer in Herbst und Winter die Tage werden, womit der Volksmund die Zeit mit Tageslicht meint, desto wichtiger wird die Beleuchtung an Kraftfahrzeugen. Denn nur wenn sie einwandfrei ihren Dienst tut, bietet sie die ausreichende Sicherheit. Dafür ist allerdings nicht nur eine tadellose Funktion der Lichtanlage erforderlich, sondern auch ein Fahrer, der sie richtig einsetzt.

Lkw-Unfall am Stauende.

ampnet – 27. Oktober 2016. Viele Menschen sind unsinnig versichert. Sie verfügen nicht über zu viele oder zu wenige Policen, sondern oft über die falschen. Elementare Risiken werden vernachlässigt, weniger wichtige dagegen – möglicherweise sogar mehrfach – abgedeckt. Die individuellen Lebensrisiken des Versicherten spiegeln sich dann nicht in seinen Versicherungen wider. Versicherungsberater finden immer wieder solche Fälle. wenn sie eine Bestandsaufnahme bei Kunden vornehmen. Im schlimmsten Fall kann das existenzbedrohende Auswirkungen nach sich ziehen.

Autodiebe.

ampnet – 21. September 2016. Die Polizei hat im vergangenen Jahr mehr gestohlene Autos im Schengen-Raum aufspüren können als ein Jahr zuvor. Auch in Deutschland gab es aufgrund von Fahndungsausschreibungen anderer EU-Staaten mehr Erfolge bei der Aufklärung von Autodiebstählen. Dies geht aus dem jüngst veröffentlichten „Bundeslagebild Kfz-Kriminalität“ des Bundeskriminalamts hervor. Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht: Die Polizei registrierte im Jahr 2015 in Deutschland 19 391 Autodiebstähle und damit 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

Kreisverkehr.

ampnet – 14. September 2016. In Deutschland entstehen immer öfter Kreisverkehre, wo vorher Ampelkreuzungen waren. Dadurch soll insbesondere an Knotenpunkten mit hoher Unfallhäufigkeit die Verkehrssicherheit erhöht werden. Kreisverkehre sorgen in der Regel für einen sicheren Verkehrsablauf, so die Erfahrung der Verkehrsexperten und der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Dazu tragen demnach vor allem die geringere Geschwindigkeit, mit der diese Verkehrsknotenpunkte durchfahren werden, und ihre bessere Übersichtlichkeit bei. Doch eine erstaunlich hohe Zahl von Verkehrsteilnehmern ist sich offenbar immer noch unsicher, wie man sich an den Kreiseln richtig verhält. Die speziellen Vorfahrtsregeln stellen insbesondere in einem sogenannten unbeschilderten Rondell, sozusagen einem unechten Kreisverkehr, ein Problem für viele Fahrer dar.

Glasbruch gehört neben Naturgewalten zu den häufigsten Kaskoschäden: Im Jahr 2013 verzeichneten die Kfz-Versicherer entsprechende Schäden an 2,3 Millionen Pkw. Der Schadensaufwand betrug 1,2 Milliarden Euro.

ampnet – 8. September 2016. Autos geraten immer wieder durch Steine unter „Beschuss“. Aufgewirbelt durch vorausfahrende Autos kann selbst Rollsplitt zu Geschossen werden, die den Frontbereich des Fahrzeugs und oft auch die Frontscheibe in Mitleidenschaft ziehen. Lackschäden lassen sich in einem solchen Fall meist noch problemlos ausbessern, bei der Windschutzscheibe ist das nicht immer so einfach.

Fahrradbeleuchtung.

ampnet – 24. August 2016. Die Beleuchtung ist eine der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen am Fahrrad. Trotz dieser Bedeutung wird sie jedoch von vielen Radlern geradezu sträflich vernachlässigt. Wer als Zweiradfahrer bei schlechtem Licht von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen wird, lebt gefährlich, im schlimmsten Fall sogar lebensgefährlich. Bei Fahren ohne Licht droht ein Bußgeld in Höhe von 20 Euro, das erhöht sich bei Gefährdung anderer auf 25 Euro und bei einem Unfall auf 30 Euro. Zudem kann der Fahrradfahrer für einen von ihm verschuldeten Schaden zur Haftung herangezogen wird, warnt das von der HUK-Coburg getragene Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

Scheibenwischer.

ampnet – 10. August 2016. Der Scheibenwischer gehört zu jenen Teilen am Auto, denen, solange sie klaglos funktionieren, in der Regel wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Erst wenn sie ihren Aufgaben nicht mehr wie gewünscht nachkommen, kümmert man sich um ihn. Da der Scheibenwischer aber permanent Wind und Wetter ausgesetzt ist, sollte spätestens zu Beginn des Herbstes und der feuchteren Jahreszeit ein Blick darauf geworfen werden. Doch auch im Sommer, und speziell vor dem Aufbruch zur Fahrt in den Urlaub sollten die Scheibenwischer überprüft werden. Denn auch auf der Ferienreise sollte bei einem Regenguss der Durchblick gewahrt bleiben.

Fahrt in den Urlaub.

ampnet – 3. August 2016. Vor der Erholung steht für viele Menschen zu Urlaubsbeginn (und auch auf der Rückreise) oft eine lange und nicht selten anstrengende Autofahrt an. Staus und hohe Temperaturen können dabei während der Hauptreisezeiten an den Nerven zehren. Bevor es losgeht sollte ein eingehender technischer Check des Reisefahrzeugs mit Kontrollen von Reifen, Bremsen und Flüssigkeitsständen selbstverständlich sein. Warndreieck, Warnwesten und Verbandskasten müssen ebenfalls an Bord sein. Speziell ein Nichtbeachten der Warnwestenpflicht kann im Ausland nach Angaben der Dekra aktuell je nach Land Geldstrafen von bis zu 1375 Euro nach sich ziehen.

Fahrerassistenzsysteme.

ampnet – 27. Juli 2016. Fahrassistenzsysteme dienen dazu, das Fahren komfortabler und sicherer zu machen, indem sie den Fahrzeuglenker in schwierigen Situationen unterstützen. Das tun sie vielfach auch nachgewiesenermaßen, denn das Antiblockiersystem (ABS) oder das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) sind mittlerweile gern gesehene Begleiter. Doch die Automobilhersteller haben noch viel mehr elektronische Helfer im Angebot: vom Abstandsregler über den Müdigkeitswarner bis hin zu den Notbrems-, Einpark-, Fernlicht- oder Spurwechselassistenten. Und damit ist die Liste der am Markt bereits erhältlichen Fahrassistenten längst nicht vollständig.

Autodoebstahl.

ampnet – 1. Juni 2016. Laut Statistik wird in Deutschland alle halbe Stunde ein Auto gestohlen. Zwar ging die Zahl der Autodiebstähle nach den aktuellen Erhebungen des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) 2014 um 4,8 Prozent zurück, doch die Unternehmen zahlten an ihre Kunden dennoch mit rund 262 Millionen Euro fast die gleiche Entschädigungssumme aus wie ein Jahr zuvor. Wie das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern berichtet, liegt das daran, dass der durchschnittliche Wert der geklauten Pkw auf eine neue Rekordhöhe stieg.

Sekundenschlaf am Steuer.

ampnet – 25. Mai 2016. Er kommt selten unangekündigt, aber dennoch meist unbemerkt: der Sekundenschlaf. Der Fahrer sitzt dann schon länger übermüdet am Steuer und nickt irgendwann kurzzeitig ein. Dieser Moment, so kurz er auch sein mag, kann schwerwiegende Folgen haben. Denn viele Unfälle auf Landstraßen oder Autobahnen sind auf solche Mini-Nickerchen zurückzuführen. Dabei kommt es häufig zu Verletzten und Toten.

Mit falschen Angaben zu Tarifmerkmalen lassen sich leicht günstigere Prämien bei der Kfz-Versicherung „erschummeln“.

ampnet – 18. Mai 2016. Die Verlockung ist da: Mit falschen Angaben zu Tarifmerkmalen lassen sich leicht günstigere Prämien bei der Kfz-Versicherung „erschummeln“. Doch die Versicherer sehen solche Täuschungen längst nicht so gelassen, wie es der verniedlichende Begriff „schummeln“ nahelegen könnte. Im Gegenteil – wer sein Fahrzeug zum Beispiel nicht wie im Versicherungsvertrag vereinbart nachts in einer abgeschlossenen Garage parkt, wer unrichtige Angaben zu seinen jährlichen Fahrleistungen macht oder Personen ans Steuer lässt, die im Vertrag nicht mitversichert sind, muss mit Strafmaßnahmen seiner Autoversicherung rechnen. Davor warnt das von der HUK-Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

Frsiertes Mofa.

ampnet – 11. Mai 2016. Für Mofa- und Mopedfahrer ist das Risiko, im Straßenverkehr getötet zu werden, sechsmal höher als für Autofahrer. Das zeigt die Statistik. Danach starben im Jahr 2010 bundesweit 67 Mofa- und Mopedfahrer, 3443 wurden schwer, 14 043 leicht verletzt. Anhand einer Formel (1 Mrd. x Kfz x km) ergibt sich laut UVD bei einem Bestand solcher Fahrzeuge von rund zwei Millionen hierzulande eine Getötetenrate von 20,6.

ampnet – 20. April 2016. Hinter dem Steuer mutieren Autofahrer viel zu leicht zu ihrem unerfreulichen Alter Ego. Nach dem Prinzip „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ wird dann aus einem sonst eher zurückhaltend Veranlagten ein aufbrausender Verkehrs-Despot und aus einem im normalen Leben konzessionsbereiten Menschen ein rücksichtsloser Egomane. Aggressivität nimmt nach Feststellung der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Straßenverkehr ebenso zu wie in der Gesellschaft insgesamt.

Mietwagen.

ampnet – 30. März 2016. Bei einem gemieteten Fahrzeug dagegen können unangenehme Verstrickungen drohen. Denn oft differieren bei der Rückgabe die Ansichten von Mieter und Vermieter über den ursprünglichen Zustand des Leihobjekts bei der Übernahme. Um beide Seiten, Mieter und Vermieter, abzusichern, sollten sie das Mietfahrzeug bei der Ausgabe gemeinsam genau in Augenschein nehmen und alle möglichen Mängel in einem Übergabeprotokoll detailliert auflisten. Am Ende des Mietverhältnisses ist es ein großer Vorteil, wenn in dem Übergabeprotokoll auch kleine Schäden an dem Mietobjekt vermerkt wurden. Sonst kann der Mieter nämlich schnell für Beschädigungen haftbar gemacht werden, die er gar nicht zu verantworten hat.

Auch Autos brauchen einen Frühjahrsputz.

ampnet – 13. März 2016. Nach dem Winter kommt der Frühjahrsputz dran. Dabei wird alles gründlich gesäubert. Diese alte Regel gilt nicht nur für die Wohnung, sondern auch für das Auto. Denn wenn das Fahrzeug während der kalten Jahreszeit genutzt wurde, sind Schmutz und Streumittelanhaftungen zwangsläufig. Wind und Wetter setzen im Winter dem Blechkleid und dem Unterboden eines Autos zu.

Grüner Pfeil am Ampelanlage.

ampnet – 24. Februar 2016. Nach wie vor werden rote Ampeln nicht immer ganz ernstgenommen. Das gilt für Fußgänger und Radfahrer, aber auch Autofahrer gleichermaßen. Da Verstöße jedoch schwerwiegende bis tödliche Folgen haben können, ahndet der Gesetzgeber Fehlverhalten streng. Beim Überfahren einer roten Ampel mit Gefährdung oder Sachbeschädigung können neben einer saftigen Geldstrafe auch Führerscheinentzug und eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren drohen. Im günstigsten Fall kommt ein Rotlichtsünder mit einer Geldbuße von 90 Euro und einem Punkt im Flensburger Zentralregister davon.

Dashcam.

ampnet – 17. Februar 2016. Um sich im Streitfall auf der sicheren Seite zu fühlen, installieren immer mehr Autofahrer eine sogenannte Dashcam hinter der Frontscheibe ihres Fahrzeugs. Die kleine Kamera filmt das Verkehrsgeschehen. Laut einer aktuellen Umfrage halten 61 Prozent der Bundesbürger ein solches Aufzeichnungsgerät für hilfreich, weil sie erwarten, damit bei einem Schaden oder Unfall ihre Sicht der Dinge besser belegen zu können. 68 Prozent der Befragten sehen in der Dashcam grundsätzlich ein geeignetes Mittel zur Rekonstruktion und Aufklärung von Unfallvorgängen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 20. Januar 2016. Gute Sicht ist für Kraftfahrer im Straßenverkehr grundsätzlich wichtig. In Herbst und Winter jedoch, wenn witterungsbedingt die Scheiben am Fahrzeug schneller und stärker verschmutzen als normalerweise, müssen Autofahrer ganz besonders darauf achten, dass ihre Sicht nicht getrübt ist. Wichtig ist dabei die einwandfreie Funktion von Scheiben-Waschanlage und Scheibenwischern.

Glatteis.

ampnet – 13. Januar 2016. Auch bei Temperaturen von drei bis vier Grad Celsius kann es zu Glatteis kommen, warnen Verkehrssicherheitsexperten. Aber besonders gefährlich und unfallträchtig sind plötzlich einsetzender, heftiger Schneefall und das sogenannte Blitzeis. Letzteres entsteht, wenn sich Feuchtigkeit auf der Fahrbahn absetzt und bei niedrigen Temperaturen gleich gefriert. Dazu kommt es vor allem morgens und in den Abendstunden. Als besonders tückisch erweisen sich in dabei Brücken, Schneisen in Baumbeständen sowie Senken. Dort kann sich eine zuvor noch griffige Straßenoberfläche plötzlich in eine Eisbahn verwandeln.

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ampnet – 6. Januar 2016. Im Fond eines Autos sitzen Passagiere zwar etwas „herrschaftlicher“, aber auch gefährlicher. Das zeigen neueste Ergebnisse der Unfallforschung auf die das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hinweist. Aus der Auswertung von Unfalldaten und Forschungsprojekten gehe hervor, dass die Fortschritte beim passiven Insassenschutz in den vergangenen Jahren den im Auto hinten Sitzenden nur in geringerem Maße zugutekamen. Das hat zur Folge, dass laut Verletzungen auf den rückwärtigen Sitzen zu 20 Prozent schwerer ausfallen als auf den vorderen. Dabei fühlen sich 75 Prozent der Mitfahrer auf den Rücksitzen ebenso sicher oder sogar noch besser aufgehoben.

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ampnet – 2. Dezember 2015. Viele Autofahrer nutzen die Hupe oft als normale Kommunikation im Straßenverkehr. Dabei wird oft übersehen, dass besondere Bedingungen gelten: Hupen ist laut Straßenverkehrsordnung lediglich erlaubt, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen sowie beim Überholen außerhalb einer Ortschaft. Wem die häufige Benutzung der eigenen Hupe jedoch als Ausdruck eigenen Missfallens angemessen erscheint, der irrt und riskiert ein Bußgeld von fünf bis zehn Euro, warnt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Gleiches gilt für die sogenannte Lichthupe.

Besser zu früh, als zu spät das Licht einschalten.

ampnet – 21. Oktober 2015. Wer in der dunklen Jahreszeit frühzeitig das Licht an seinem Fahrzeug einschaltet, trägt nicht nur dazu bei, Unfälle zu vermeiden, sondern hat in einem solchen Fall oft auch bessere Karten bei der Schuldzuweisung. Drauf weist jetzt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hin. Wird ein Kraftfahrer ohne ausreichende Beleuchtung in einen Unfall verwickelt, bekommt er meist eine Teilschuld daran zugesprochen. Dies kann sich nicht nur auf die Reparaturkosten, sondern auch auf mögliche Ansprüche hinsichtlich Schmerzensgeld oder Verdienstausfall auswirken.

Tiere gehören im Auto in eine stabile Transportbox.

ampnet – 9. September 2015. Die Mitnahme von Tieren ist für viele Autofahrer selbstverständlich. Doch die Gefahr beim Transport wird oft unterschätzt, denn bereits bei einem innerstädtischen Unfall kann sich der treue Gefährte in ein bedrohliches Geschoss verwandeln, wenn er nicht vorschriftsgemäß gesichert wird.

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ampnet – 2. September 2015. In Deutschland sind der Polizei im vergangenen Jahr 18 549 Personenwagen als gestohlen gemeldet worden. Das waren vier Prozent weniger als 2013. Auch der Diebstahl von Lastkraftwagen ging im Jahresvergleich um elf Prozent auf 1524 Stück zurück. Das geht aus der Statistik des Bundeskriminalamtes hervor.

Autobahn.

ampnet – 22. Juli 2015. Die auf Deutschlands Autobahnen geltende Richtgeschwindigkeit von 130 km/h dient vielen Autofahrern nur als Empfehlung. Und das ist sie auch. Sie stellt kein Tempolimit dar. Doch wer deutlich schneller unterwegs ist und dabei in einen Unfall verwickelt wird, kann zu einer Mithaftung herangezogen werden. Darauf weist das von der HUK-Coburg initierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hihn.

ampnet – 13. Mai 2015. Es müssen schlechte Erfahrungen sein, die viele Menschen dazu bringen, den Kauf eines Gebrauchtwagens mit tierischen Geschäften zu vergleichen. Da ist abfällig von „Kuhhandel“ die Rede, von „Rosstäuschern“, die am Werke sind, oder von „Kamelhändlern“. Doch die Käufer eines gebrauchten Fahrzeugs sind beileibe nicht schutzlos, wie der Bundesgerichtshof (BGH) jetzt in einem aktuellen Urteil klarstellte: Denn professionelle Autohändler sind auch bei Gebrauchtwagen zur Gewährleistung verpflichtet. Konkret bedeutet dies: Kommerzielle Verkäufer müssen in den zwei Jahren nach der Übergabe des gebrauchten Kaufobjekts für dessen einwandfreies Funktionieren geradestehen.

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ampnet – 21. Januar 2015. Zu Beginn des neuen Jahres erschwerten mehrere Sturmtiefs auch Autofahrern das Vorwärtskommen. Trotz Unwetterwarnung lässt sich nicht jede Fahrt auf der Straße vermeiden. Besonders anfällig gegen steife Brisen sind Fahrzeuge mit hohen Aufbauten, wie etwa Vans, SUV, Reisemobile, Transporter, Busse und andere Nutzfahrzeuge. Sie werden insbesondere durch heftige Seitenwinde leichter aus der Spur gebracht. Gleiches gilt für Pkw mit Dachlasten, seien es Dachtransportboxen oder Fahrräder.

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Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 29. Oktober 2014. Transparenz lautet eines der Zauberwörter dieser Zeit. Jeder verlangt, alles durchschauen zu können. Das schaffen aber offenbar nur wenige. Eine aktuelle Studie des Instituts für Transparenz (ITA) kommt zu dem Ergebnis, dass vier von fünf Befragten im Alltag auf schwer verständliche Informationen treffen. Es ist schon eine gute Tradition, dass sich das „Goslar Institut“ solch kritischen Themen aus der Sicht der Versicherer stellt. So geschehen jetzt in Köln.

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ampnet – 9. Juli 2014. Da Sehen und Hören auch im Straßenverkehr die wichtigsten Wahrnehmungssinne im Straßenverkehr sind, warnen Experten dringend davor, sich durch Musik im Straßenverkehr ablenken oder beeinträchtigen zu lassen. Wer die Lautsprecher im zu weit aufdreht, erhöht nicht nur die Unfallgefahr, sondern muss gegebenenfalls auch versicherungsrechtliche Konsequenzen tragen, warnt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

 Leichter Verkehrsunfall.

ampnet – 11. Juni 2014. Ein Verkehrsunfall ist immer unangenehm, meist mit lästigem „Schreibkram“, im Falle eigener Schuld auch mit Kosten verbunden. Doch immer öfter werden Zusammenstöße oder Auffahrunfälle vorsätzlich herbeigeführt. Nach den Erkenntnissen der Versicherungswirtschaft weist in Deutschland derzeit jeder achte bis zehnte Unfall im Straßenverkehr typische Anzeichen einer Manipulation auf. Dadurch entsteht in der Kraftfahrtversicherung jedes Jahr ein Schaden von rund zwei Milliarden Euro, berichtet das von der HUK-Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

Pedelec.

ampnet – 23. April 2014. Pedelecs, Fahrräder mit einer elektrischen Tretunterstützung, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit unter Deutschlands Zweiradfreunden. Doch die E-Bikes sind nicht ungefährlich – weder für die Radler selbst noch für andere Verkehrsteilnehmer: Beide Gruppen unterschätzen häufig die Geschwindigkeit der Elektrofahrräder.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 26. Februar 2014. Ende vergangenen Jahres haben deutlich weniger Autobesitzer ihren Kfz-Versicherer tatsächlich gewechselt als ursprünglich beabsichtigt. Wie das Markt- und Meinungsforschungsinstitut You Gov errechnete, wurden in der Wechselphase zum Ende des Versicherungsjahres 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz-Policen gekündigt und bei einem anderen Anbieter neu abgeschlossen. Im Vergleich zu 2012, als die Autofahrer 2,04 Millionen Versicherungsverträge umschichteten, bedeutet dies ein Minus von acht Prozent.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 19. Februar 2014. In Deutschland werden jährlich über 18 000 Autos gestohlen. Damit hat sich laut Statistik die Zahl der Fahrzeugdiebstähle zwar binnen zehn Jahren nahezu halbiert, nicht jedoch der Ärger für den jeweils Betroffenen. Er muss nicht nur den Schock verdauen, sondern auch möglichst schnell – und vor allem richtig – auf das Ereignis reagieren.

Wildunfall.

ampnet – 6. November 2013. Der Herbst ist eine gefährliche Jahreszeit für Tiere und Verkehrsteilnehmer. Da nun mehr Fahrzeuge als sonst in der Dämmerung unterwegs sind, steigt die Zahl der Zusammenstöße mit Wildtieren deutlich an. Deshalb raten Experten zu besonderer Vorsicht. Autofahrer sollten die Straßenränder besonders im Auge behalten, erhöhte Bremsbereitschaft zeigen und vor allem langsam fahren. Dies gilt insbesondere für jene Strecken, vor denen das dreieckige Straßenschild mit dem springenden Reh warnt.

Auto-Medienportal.Net
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. November 2013. Angst und bange kann einem werden, wenn man sieht, wie schnell sich die Welt auch bei den Versicherungen im Internet ändert. Professor Horst Müller-Peters von der Fachhochschule Köln jedenfalls sieht in seiner Studie über die Informations- und Abschlusswege in der Kfz-Versicherung überall die Krake Internet auf dem Vormarsch, nicht nur bei den Vergleichportalen.

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Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. November 2013. Ein Vergleich von Versicherungstarifen ist praktisch ausgeschlossen. Da ist sich der Diplom-Wirtschaftsmathematiker Marco Morawetz, Leiter der Gen Re Consulting der General Insurance, ganz sicher. Weil jeder allein 50 Kriterien angeben müsse, damit ein Tarif für ihn berechnet werden könne, ergeben sich allein für die deutschen Versicherungsnehmer mehr als zehn Trillionen (eine Zahl mit 19 Nullen) mögliche Kombinationen. Und der Mathematik zum Trotz wird der Vergleich von Versicherungstarifen immer wieder angeboten. Ganze Internetportale leben davon, manche sehr gut.

Fahren im Winter.

ampnet – 21. November 2012. Auch wenn es eine richtige Winterreifenpflicht in Deutschland nicht gibt, sollten in der kalten Jahreszeit die richtigen Reifen ans Auto. Dann ist man auch in Sachen Versicherung auf der sicheren Seite. Bei falscher Bereifung im Winter droht ein Bußgeld. Zudem kann es bei einem Unfall zu Ärger mit der Kfz-Versicherung kommen. Darauf weist das von der HUK-Coburg initiierte Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hin.

Prof. Horst Müller-Peters stellte seine Studie „Vergleichsportale und Verbraucherwünsche – was wollen die Kunden und was bekommen sie im Internet?“ vor.

ampnet – 10. Oktober 2012. Die in der vergangenen Woche vorgestellte Studie „Vergleichsportale und Verbraucherwünsche“ über das Angebot von Kfz-Versicherungen im Internet ist online gestellt. Sie kann auch als Download abgerufen werden. Die von Prof. Horst Müller-Peters im Auftrag des Goslar Instituts für verbrauchergerechtes Versichern vorgenommene Erhebung ergab unter anderem, dass sich im Schnitt rund 120 Euro Versicherungsprämie im Internet sparen lassen.

Prof. Horst Müller-Peters stellte seine Studie „Vergleichsportale und Verbraucherwünsche – was wollen die Kunden und was bekommen sie im Internet?“ vor.
Von Jens Riedel

ampnet – 4. Oktober 2012. Vor einem Jahr wollte das Goslar Institut wissen, welches Vergleichportal bei der Suche nach der günstigsten Kfz-Versicherung das beste ist. Die Antwort: keine kann immer in allen Punkten überzeugen. Mit einer neuerlichen Studie wollte die von der HUK Coburg initiierte Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern nun herausfinden, ob die Verbraucherportale überhaupt den Wünschen der Kunden entsprechen. Sie trägt den Titel „Vergleichsportale und Verbraucherwünsche – was wollen die Kunden und was bekommen sie im Internet?“. Vorgestellt wurden die Ergebnisse in dieser Woche in Köln.

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ampnet – 12. September 2012. Zum 1. Oktober ist es wieder so weit. Dann werden von einem neutralen Treuhänder anhand der aktuellsten Statistiken die Regionalklassen für die Autoversicherung festgelegt. Sie werden von allen Versicherungsgesellschaften übernommen und an den Kunden weitergeleitet. Damit stehen dann die Versicherungsprämien für das kommende Jahr fest.

ampnet – 15. August 2012. Wer im Straßenverkehr einen Oldtimer beschädigt, muss dafür haften. Der Ausfall des Wagens als Fortbewegungsmittel während der Reparatur muss allerdings nicht entschädigt werden. Das berichtet die Fachzeitschrift „Recht und Schaden“ (Heft 9/2012) unter Berufung auf Urteile der Oberlandesgerichte Düsseldorf (Aktenzeichen: 1 U 50/11) und Karlsruhe (Aktenzeichen: 9 U 29/11).

Ablenkung durch das Navigationsgerät: Bei einer Blickzuwendung von zwei Sekunden bei 100 km/h legt ein Autofahrer etwa 55 Meter im „Blindflug“ zurück

ampnet – 25. Januar 2012. Autofahrer lassen sich gern von Einflüssen außerhalb des Fahrzeugs ablenken, etwa von auffälligen Personen oder interessanter Landschaft. Auch im Fahrzeuginnenraum gibt es Dinge, die ihre Aufmerksamkeit über Gebühr beanspruchen können, etwa Essen, Rauchen, die Bedienung von Infotainment-Systemen oder das Gespräch mit Fahrzeuginsassen. Der Griff zum Handy während der Fahrt ist daher aus gutem Grund verboten, aber auch das Telefonieren mit Freisprechanlage lenkt ab.

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ampnet – 4. September 2011. Für die Kfz-Versicherer beginnt allmählich die heiße Phase, denn Ende November läuft die Frist zum Wechseln des Anbieters ab. Für den Weg durch den Tarifdschungel sind Vergleichsportale im Internet immer beliebter geworden. Auch für die HUK Coburg ist der Onlinevertrieb von Autoversicherungen ein wesentlicher Wachstumstreiber. Gemeinsam mit Talanx und WGV hat das Unternehmen das neue Portal Transparo.de geschaffen, ein Tochterunternehmen von Aspect Online.

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ampnet – 10. August 2011. Die deutschen Versicherer verschärfen den Wettbewerb im Internet: Mit dem neuen Vergleichsportal Transparo wollen HUK-Coburg, Talanx und WGV ab September dem Marktführer Check24 entgegentreten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“. Gerade der Onlinevertrieb von Autoversicherungen wächst rasant. Transaro.de, ein Tochterunternehmen von Aspect Online, bietet den Kunden neben dem Tarifvergleich auch gleich Versicherungsabschlüsse bei den Gesellschaften an.

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ampnet – 20. Juli 2011. TÜV Süd unterstützt den Vorstoß des Bundesverkehrsministeriums, wonach Fahranfänger drei Monate nach der Führerscheinprüfung Wiederholungsfahrten (Feedback-Fahrten) mit dem Fahrlehrer durchführen sollen.

Dr. Florian Elert (links) und Dr. Fred Wagner stellten ihre Studie zu Vergleichsportalen im Internet vor, die vom Goslar Institut in Auftrag gegeben worden war.
Von Jens Riedel

ampnet – 7. Juli 2011. Auch wenn wir es gerne so hätten, die Welt ist selten so einfach wie es scheint. Das gilt auch für Vergleichsportale im Internet. Wer hofft, mit ein paar Mausklicks zum Beispiel rasch die günstigste Kfz-Versicherung zu finden, der irrt. Im Auftrag des von der HUK-Coburg initiierten Goslar Instituts für verbrauchergerechtes Versichern haben Prof. Dr. Fred Wagner und Dr. Florian Elert sieben Portale untersucht. Keines davon zeigte in allen Fällen immer den günstigsten Tarif an. Eine konkrete Anbieterempfehlung kann es da nicht geben, wohl aber einen Tipp. Die beiden Mitarbeiter vom Institut für Versicherungswissenschaften an der Universität Leipzig raten, grundsätzlich mindestens zwei bis drei Portale für die Suche zu nutzen.

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ampnet – 4. Mai 2011. Wer Verkehrsregeln missachtet, kann in der Eigenwahrnehmung durchaus ein guter Autofahrer sein. Regelkonformität steht damit in keinem direkten Zusammenhang zur Einschätzung des eigenen Fahrverhaltens. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter gut 1000 Testpersonen, die tns-emnid im Auftrag der Präventionskampagne „Risiko raus!“ durchführte.